Disclaimer

Spanien 2001

11. ATIC Treffen in Castellbo 2001

Galerie 1 Galerie 2 Galerie 3 Galerie 4 Galerie 5

Es war mal wieder soweit. Dutzende Africa Twins machten sich auf, um Europa zu erkunden. Dieses Mal weit wech - nach Spanien. Und wie kommt man moeglichst schnell, bequem und preiswert nach Spanien? Genau, mit Schneiziīs ATIC-Servicemobil nebst 1,6-Tonnen Trailer.

Gesagt getan. Auf nach Dortmund. Fix noch die guten neuen Enduro 3 auf ihre Autobahntauglichkeit getestet und dann auch schon Freitag abend bei Schneizi eingeflogen. Kaum abgestiegen vom Bock hatte ich auch schon das erste Bier am und ein Stueck Grillgut im Hals. So ging das munter weiter - wir wollten ja auch nur morgen frueh ca. 1400 km Bahn fahren ... Spaeter holte Schneizi noch den Usu raus, das war echt bitter. Das Teufelszeug merkt man einfach nicht. Jedenfalls ging ich abends stocknuechtern inīs Bett (sic!) und wachte morgen dann mit einem ziemlichen Kater auf. Alter Schwede, das erste was mir einfiel: “Nie wieder Alkohol”. Schneizi sah uebrigends auch nicht sonderlich gut aus. ;)

Thomas hatte gut lachen, aufgrund seiner Diaet durfte er keinen Alkohol trinken und fuehlte sich richtig gut. Nun gut, irgendwann konnten wir auch wieder klar blicken und sind dann auch bald los, zumal wir in weiser Voraussicht den Trailer schon abends gepackt hatten. Die Fahrt war echt anstrengend, wurde aber etappenweise besser, gegen 16 Uhr, als langsam meine Lebensgeister wiederkehrten und gegen 17 Uhr, als ich erstmals feste Nahrung zu mir nehmen konnte. Gegen 18 Uhr wuenschten sich Schneizi und Thomas, das ich doch besser noch angetueddert sein sollte, denn alles, was ich die letzten 8 Stunden verpasst hatte, musste nachgeholt werden: schnatter, schnatter, schnatter ... ;)

Am Sonntag gegen 8 Uhr trafen wir dann auf dem Campingplatz in Castellbo ein und waren so ziemlich die ersten, nur Ralph und Holger waren schon da. Ok, abgeroedelt und Zelt aufgebaut. Dann kurz mal rein in das naechste Dorf aber schnell gemerkt, man sollte kein Mopped fahren, wenn man besser schlafen sollte. Also versucht, Siesta zu machen. Ging eher schlecht, das war dermassen heiss auf dem Camp, im Zelt nicht auszuhalten und draussen auch nicht so recht. Nunja, dann haben wir halt etwas rumgelungert.

Gegen Abend kamen dann die naechsten Teilnehmer. Grosses Hallo und Tachgesage. Und dann ging schon die Abendshow los, schliesslich hatten wir das ja gebucht: Doelle bereitet sich vor. Also, mal eben schnell die Reifen gewechselt und seinen ueberaus lauten Figaroli gegen einen nur unwesentlich lauteren, aber dafuer kaputteren Remus getauscht. Wie klang das doch im O-Ton? “Remeber Remus, the greek God responsible for loud exhausts. Loud pipes save lifes.” Aha. Naja, unser Doelle ;) So, das Treffen konnte beginnen. Der Abend endete wie immer, gut essen und fluessige Halluzigene konsumieren.

Der naechste Morgen, getreu meinen Motto: “Nie wieder Usu” (man ist ja durchaus lernfaehig) hatte ich mich nur an Aqua Tinto (Maria war der Meinung, wir trinken zuviel Alkohol, so gab es dann nur noch diese rote Fluessigkeit) gehalten und war startklar fuer den Abgewoehntag mit Doelle. Wenn man den ersten Tag mit Doelle faehrt, laesst man den Rest des Treffens richtig easy angehen ;) Also los. Offroad. Geschult durch die gerade erst 14 Tage vergangene Enduromania war ich natuerlich klar im Vorteil, hehe ;) Allerdings hatte ich Bedenken bzgl. meiner Reifen, der Enduro 3 ist ja nun nicht wirklich ein guter Offroad-Reifen. Also los. Zu Anfang noch easy Landstrassen n-ter Ordnung, das war noch ok, dann ging der Schotter los. Doelle hat sich gleich an die Spitze gesetzt und in seinen unnachahmlichen Stil davon gemacht. Das musste ich auch zulassen, denn um ueberhaupt was zu sehen, musste man gut Abstand lassen. Nach und nach gewoehnte ich mich auch wieder an die Twin im Gelaende und es lief immer besser. Spaeter erwischte ich mich mehrfach, wie ich die Kehren wie einen Anlieger fahren wollte, nunja, die Twin schlug brachial in die Kehre ein und ich riss am Kabel und ... nix passiert, Tja, es sind doch 120 kg mehr zu bewegen ;) Aber man konnte es schon richtig fliegen lassen, mit Tempo 80 bis 120 tobten wir die Waldwege entlang, mehrfach hob meine Twin an kleinen Kuppen ab. Schliesslich kamen wir an unserem Zwischenziel an - die Torreta del Orri. Ein Berg mit 2400 m Hoehe. Da wollten wir rauf. Ploetzlich landeten wir auf Skipisten. Ohne lange nachzudenken, 2. Gang rein und hoch.

He, der E3 hat ja sogar Grip, guten sogar. Also die ersten Skihaenge hochgejuckelt. Doelle stand unten und wartete erst mal ab. Kneifen konnte er aber nicht und so ist er auch hoch. So schwer war das doch garnicht. ;) Dummerweise ging es von da nicht weiter, also wieder runter und einen anderen Weg gesucht. Der naechste Skihang war nicht mehr so einfach, viel steiler und mit einer Menge Steine versehen. Jetzt weiss ich es; man kann eine Twin durchaus 10 m und mehr am Stueck auf dem Hinterrad einen Berg hochpruegeln. Bloederweise ging es dann aber doch nicht mehr weiter. Jetzt bloss keinen Fehler machen, nicht halten sondern gleich beim Fahren nach dem rettenden Ausweg suchen. Den habe ich auch gefunden, einfach wieder runter fahren ;) Doelle schaute etwas entgeistert, als ich von dern anderen Seite der Baumgruppen wieder runter kam, das hoerte sich wohl schlimmer an, als es wirklich war. Gut, nehmen wir eben die Schotterpisten hoch. Da bewegten sich auch ein paar 4x4īs, die wir aber ziemlich schnell vernascht haben. Oben am Funkturm haben wir dann Rast gemacht.

Nun sollte es weiter offroad nach Andorra gehen. Also wieder zurueck zum Startpunkt unseres Offroad-Ausrittes. Nach einer kurzen Rast ging es weiter und das Gelaende wurde zunehmend selektiver. Schotter, enge Kurven, Spurrinnen, Bachdurchfahrten und immer mehr Schlammloecher und teilweise war der Weg dann schon der Bach. Nunja, mit einem bischen Gelaendeblick und einer behutsamen Gashand war das alles kein wirkliches Problem. Nich Doelle? *eg*

Zwischendurch trafen wir noch die Slick-Fraktion (Schneizi, Adi, Michi und Franko), die auch offroad nach Andorra fahren wollten. So sind wir dann ein wenig gemeinsam durch die Berge geduest und fanden dann auch irgendwann mal Andorra. Fix in den Supermarkt und dann ab zum Camp, das Essen wartet. Was soll ich sagen, wie der Abend endete: Essen und - ach, habe ich vergessen ...

Am naechsten Tag wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen und bin in der Gruppe von Thomas als Reiseleiter, Werner und Karin, Franko, Chris und Arnd (mit d ohne t auf BMW) eine easy Landstrassentour mit leichten Offroad-Anteilen mitgefahren.

Es sollte nach Tuixen gehen und von dort aus ueber den Col de Jou wieder zurueck zum Camp. Ueber herrliche Serpentinen fuhren wir den Berg hoch und runter dann wieder auf Schotter. Leider ging es recht langsam voran, sodass ich meinen Bock einfach ausschaltete, mich etwas leichter bekleidete und easy den Berg runtergerollt bin. ;) Am Col de Jou haben wir eine Quelle aufgetan, unsere Wasserflachen aufgefuellt und sind weiter. Ueber endlose Kurven sind wir dann wieder auf die Hauptstrasse nach Andorra gekommen und haben erstmal eine kleine Rast gemacht und was gepickt. Es war eine relativ kurze Tour mit 150 km, aber sehr schoen. Die 7 km zum Camp ueber kurvigsten, besten Asphalt habe ich mich noch kurz mit Arnd mit seiner F650GS gematcht. Mit leicht zittrigen Fingern und einem debilen Grinsen kamen wir beide ziemlich gleichzeitig am Camp an. Man, das kleine GS-Teilchen ging ja wie die Sau und der Kerl konnte damit auch umgehen. Ne schlecht , das sollten wir wiederholen ... Sagte ich schon, das die Twin nur 4,1l auf 100 km brauchte? Muss ich noch erwaehnen, wie der Abend verlief? Doch, sollte ich, es gab naemlich das beruehmte ATIC-BBQ. Lecker, lecker, lecker ...

Mittwoch wollten wir Paesse fahren. Die selbe Gruppe wie gestern und los: Col de Canto, Port de la Bonaigna, Tremp und Col de Boixols. Endlos Kurven und Fahrspass. Der Col de Boixols war noch mal eine leichte Herausforderung, weil die Strasse doch arg mitgenommen war. Aber wirklich schoen.

Diesmal sogar 300 km. Erwaehnte ich schon, das die Twin dort nur 4,6l auf 100 km brauchte? Irgendwie ist dieses Jahr nicht mein Jahr in Sachen GPS. In Rumaenien hat sich schon mein GPS12 auf der KTM verabschiedet und nun machte auch noch das GPS12MAP die Graetsche. Ein Kontaktstift fuer eine Stromleitung hat sich verabschiedet. Wie soll ich nur ohne GPS nach Hause kommen? ;) Aber man glaubt garnicht, zu was eine Bueroklammer alles Nuetze ist ... Abend ist es dann auch noch geworden, wie gesagt, die uebliche Vorgehensweise ...

Am Donnerstag war faulenzen angesagt. Nur kurz rein nach Andorra zum shoppen und wieder zurueck zum Camp. Ich wollte mir eine schoene Jacke von Dainese kaufen, aber irgendwie hatten die im Laden nur Kindergroessen. Schade, schade, schade ... Irgendwann kam Martin inīs Camp und schnappte sein Auto nebst Trailer. - ?? - Achso, unser Pauschalprotestierer und Meinungsmolch ToM hatte sich seinen Hinterreifen ruiniert und wollte inīs Camp gefahren werden. MichiD. brachte dann noch einen Schlauch aus Andorra mit. Den Reifen haben wir innerhalb von weniger als 30 Minuten gewechselt, ein lustiger, kleiner Nagel sorgte fuer den Druckverlust (Doelle: es geht ohne Bier, freien Oberkoerper und Schweiss *eg* ). Achja, der Abend ... aber reden wir nicht darueber.

Freitag. Der letzte Tag. Wir wollten noch einmal Kurven satt und die alteingeschworene Gruppe nebst ToM machte sich mit Reiseleiter Thomas auf, die Strassen entlang von La Seu dīUrgell, Bellver, Massella, Super Molina, Castellar de NīHug, Ripoll, Berga, Sant Llorenc de Mornys, Solsona, Col de Jou und Roganya zu erkunden. Etwas Kopfzerbrechen bereitete uns ein neuer Stausee, in dem einfach so die Strassen verschwunden sind. Aber ich sach euch, neue, kurvige und gut einsehbare Schnellstrassen ohne Verkehr machen durchaus auch Spass. Der Abend fragt ihr? Keine Ahnung ...

Samstag. Der Abreisetag. So richtig frueh aus den Federn, fix packen, was zwischen die Kiemen und dann ab auf die Piste, der Name (Tortour der 1000 Paesse) ist Programm. Arnd (mit d und mit ohne t) hat sich spontan nach unser kleinen Hetzjagd am Mittwoch bereit erklaert, sich mir anzuschliessen und ein paar Tage Kurven satt zu geniessen. Also sind wir runter Richtung Puigucerda, dann weiter ein Hochplateau in Frankreich zum Gorges de St. Gorges gefahren. Klasse enge, verwinkeltes Straesschen. Und so gut wie kein Verkehr. Leider etwas kalt und nebelig, aber egal, kaum ein Meter Asphalt gerade. Dann weiter nach Georges de Galamus. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen.

Unglaubliche Linienfuehrungen der Strasse , immer entlang der Felsen. Fantastisch. Und bedingt fahrbar, weil so schmal, das man Kurven teilweise mehr als 90° fahren musste und man _nix_ gesehen hat ... Dann haben wir noch ein wenig Discovery in den Bergen gemacht, aber bei Regen macht das nicht wirklich Spass und wir drohten unseren Zeitplan durcheinander zu bringen. Also haben wir kurzentschlossen die Bahn genommen und sind ca. 150 km Transit gefahren. Unterwegs haben wir noch Michi und Ewi beim tanken getroffen. Spaeter haben wir uns nach Arles per Landstrasse durchgeschlagen und sind von dort weiter in Richtung Cavallion, Apt, Manosque zum Grand Canyon du Verdon geballert. Immer wieder Klasse, dieses Naturschauspiel. Aus alter Tradition sind wir wieder in dem kleinen Hotel in Castellane abgestiegen, ich konnte auch wieder in dem gleichen Bett schlafen wie letztes Jahr. ;)

Sonntags. Sonntag heisst bei Arnd und Falk frueh aufstehen, packen, picken und starten. Gesagt getan. Auf nach der kleinen Runde im Canyon. Absolute Oberklasse. Kann ich nur empfehlen. Dann weiter zum Col de Colle St. Michel, Col de Allos und ... und ja? Regen. Regen ohne Ende. Den Col de Allos sind wir bei stroemenden Regen gefahren. Kein sonderlich empfehlenswertes Vergnuegen. Dann kamen wir in Barcolonette an und verdufteten uns erstmal - ziemlich durchgeweicht - in ein Cafe. Der Regen wurde immer schlimmer und wollte garnicht mehr aufhoeren. Irgendwann sank die Moral ziemlich tief und da wir eh Zeit hatten, haben wir uns ein kleines Hotel gesucht (mit Garage) und der Dinge geharrt, die kommen werden. Sonne kam. Watt nu? Rauf auf den Bock und die Runde gefahren, die wir eh fahren wollten: Col de la Restefond, Col de la Bonette, Col de la Cayolle.

Dummerweise entschied sich da Wetter im Juni, ach, es ist glaub ich erst April und gab uns alles; Wasser, Schnee, Sonne, Hitze, Kaelte. Einfach alles. Oben auf dem Col de la Bonette (2715 m) - leider war der Aufstieg zur Spitze noch zugeschneit - entschied sich das Thermometer, charakterlos zu sein. Es zeigte Temperaturen an, fuer das sich ein ordentliches Thermometer fuer diese Jahreszeit schaemen wuerde: 4°C. Die Auf- und Abfahrt war nicht ganz unkritisch, da doch hier und da etwas Eis auf der Fahrbahn schimmerte und ein ziemlich rauher Wind wehte. Unten angekommen konnten wir bei strahlendem Sonnenschein nicht nein sagen und nahmen uns den Col de la Cayolle vor. Nicht schlecht, abgesehen vom Belag. Aber wir sind ja keine Belagschwuchteln und haben den Berg halt ordentlich hergebrannt. Zwischendurch fand ich ein paar nette “Kodak-Points”, sodass ich recht spaet auf dem Gipfel ankam. Arnd war schon laengere Zeit da und als ich ankam, fing er ziemlich hastig an, loszufahren. Warum nur? Als ich mich umschaute, wusste ich warum. Spaeter spuerte ich es auch: eine fette Regenfront. Gut, so kamen wir doch wieder voellig durchnaesst im Hotel an und unser Bedarf an Regen war gedeckt - dachten wir ...

Montag. Wider Erwarten gab es keinen Regen und die Sonne schien ab und an mal durch die Wolkendecke. Also los. Hurtig sind wir unser weiteres Pensum angegangen: Col de Vars, Col de Izoard, Col de Lautaret und den Col de Galibier. Dieser Pass ist immer wieder erstaunlich. Endlos Kurven auf meistens sehr gutem Asphalt und dann diese Aufschriften auf der Strasse: “Udo”, “Jan” ... Da sind die Radfahrer allen Ernstes hochgeradelt? Kann ich garnicht glauben, die Maschine hat auch schon ordentlich an Leistung verloren. Naja, Profis halt ... Eigentlich wollten wir den Col de Iseran angehen, aber auch dieses Jahr war er noch geschlossen. Also Plan B: Col de la Madeleine (wirklich nett, wirklich ...)

Dort haben wir auch ein lecker Picknick gemacht und die restlichen Spagetti Bolognaise von Arnd gekocht und verzehrt. Weiter ging es nach Borg-St.-Maurice und dann weiter den kleinen St. Bernhard Pass hoch. Dort packte uns noch das Jagdfieber und ich denke, wir haben den Pass in Rekordzeit unter maximalem Reifenverschleiss erobert. Nach einem kleinem Transit nach Aosta stand der Grosse St. Bernhard-Pass auf dem Programm. Sehr nett, sehr nett, vor allem recht verkehrsarm, um diese Zeit. Gegen 18 Uhr erreichten wir unser Etappenziel Martigny. Aufgrund diverser Umstaende beschlossen wir, uns hier zu trennen. Arnd fuhr nach Thornes, wo er in zwei Tagen Chris und Franko treffen wollte und ich habe mich entschlossen, bis nach Wiesbaden durchzuballern. Gegen 23 Uhr kam ich dann dort auch an, wenn auch ziemlich platt; es gab keine Zwischenfaelle.

So, und hier endet nun auch schon quasi die Reise, fuer mich stand dann nur noch der Transfer nach Cottbus (650 km) auf dem Roadbook.

Noch einmal vielen Dank an den Organisator des Treffens Andi nebst Tina und an unsere Gastgeberin Maria. Dank auch an die ganzen Truppenteile (nicht nur auf AT ;) fuer die schoene Woche. Weiter so! ;) Und zum Abschluss ein drohendes Faeusteschuetteln an Schneizi: “Nie wieder Usu!” ;)

Achso, die guten Enduro 3. Die waren wirklich gut, Grip ohne Ende auf Asphalt und bei Regen, erstaunlicherweise sogar Offroad. Nur sind diese Reifen alles andere als oekonomisch. Gerade 4T km hielt der Hinterreifen und dann schauten mich lustige Draehtchen an ... aber man kann eben nicht alles haben.

So, und hier koennt ihr die DigiPics (5,3 MB) herunterladen.