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Sony DSC-W12

Sony DSC-W12

Nachdem bei meiner guten alten DSC-S70 sich so langsam der Akku verabschiedete und ich nicht mehr so recht mit den Nachteilen klar kam, begann ich die Suche nach einer neuen Kamera. Da ich schon eine erlesene Anzahl von Sony Memorysticks hatte, bot es sich an, wieder eine Sony zu suchen und kurz vor Weihnachten 2004 fand ich dann das Sondermodell der DSC-W1, die DSC-W12. Dieses Sondermodell unterscheidet sich nicht in den technischen Daten von der DSC-W1, sondern lediglich im Aussehen und im Lieferumfang. Die DSC-W12 kommt im schicken schwarzen Gehaeuse daher und wird zusaetzlich mit einer Ledertasche und 2 Akku-Saetzen ausgeliefert.

Die technischen Daten findet man unter www.digitalkamera.de, die will ich hier nicht auflisten. Nur soviel, die Kamera hat 5 MegaPixel, ein 3fach optisches Zoomobjektiv (38 - 114 mm entsprechend KB-Format), ein brillantes Display und eine in meinen Augen sonytypisch gute Bedienbarkeit. Ausserdem schaetze ich die wahnsinnig schnelle Einsatzbereitschaft von 1,3 Sekunden und die superschnelle Ausloeseverzoegerung von 0,2 Sekunden, sodass man schoene Schnappschuesse machen kann. Die Fotoqualitaet finde ich persoenlich sehr gut und das nette Goodie Video (640x480, MPEG, leider ohne Zoom) wird auch regelmaessig genutzt. Die Serienbildfunktion ist als solche wirklich benutzbar und man kann somit ganz nette Serien schiessen. Ein besonderes Feature ist gerade fuer Fernreisende interessant: die Nutzung von Standard AA-Akkus. Soll heissen, auch wenn man in der Wildnis mal wieder keine Steckdose gefunden hat, um die Akkus aufzuladen, dann tut es immer noch ein Paar stinknormaler AA-Batterien. Natuerlich muss man dann auf die Restlaufzeitanzeige verzichten, aber das ist dann in dem speziellen Fall nicht wirklich wichtig.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Sony und nutze sie immer noch sehr intensiv, wobei ich sie nun nicht mehr auf Motorradreisen mitnehme, warum ist hier beschrieben.